Eine funktionierende Wasserversorgung war die Grundlage für das Leben im Ort. Viele Jahrhunderte zurück haben die Bewohner der Klosters Quellen im benachbarten Forst zu Brunnenstuben gefaßt und das Wasser mit einer Leitung aus ausgehöhlten Baumstämmen (Deichteln) - sogar im Flußbett der Wörnitz - bis zur Klosteranlage geführt.