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	   Brauchtum in Auhausen und Lehmingen   | 
		 
 
 
 
 
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Das Taufen in historischer Stätte: Bis in die 1970er Jahre sind sämtliche Kinder in Auhausen in der nördlichen Seitenkapelle (Taufkapelle) der romanischen Basilika (=Haupt- bzw. Mittelschiff der Klosterkirche) getauft worden – eingerahmt von künstlerisch anspruchsvollen Wandmalereien (Fresken) an den Pfeilerwänden: des „Hl. Antonius“, der „Hl. Kümmernis“ und dem „Heiland – umgeben von Leidenswerkzeugen“. Erst mit der Kirchenrenovierung in den 1970er Jahren hat der Taufstein seinen heutigen Platz vor dem neuen Hauptaltar gefunden.  | 
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     Zum Ursprung: Die so genannte Johannestaufe Wesen der Taufe 
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400 Jahre Protestantische Union - 1050 Jahre Auhausen  | 
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