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Brauchtum in Auhausen und Lehmingen
- von Kreisheimatpfleger Herbert Dettweiler und Robert Kaußler -

redaktioneller Hinweis:
die Aktivierung erfolgt zu den jeweiligen Anlässen bzw. von Zeit zu Zeit

 
 

Im "Kreuzlesacker": Die Familie Mack mit ihren Dienstboten zum Ende des 20. Jahrhunderts.
Das Getreide ist mit Gaugel (Sense) und Sichel geschnitten.
Die Gaukel wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Ries erfunden

Getreideaufstellen im "Krotacker" der Familie Meierhuber
Immer zehn Garben wurden zu einer "Mandel" zusammen gestellt
Ochsen oder Kühe mit Stirnjoch ziehen die Egge auf dem Acker der Familie Steinacker (direkt hinter der Klosterkirche von Auhausen)
Beim Kartoffeln klauben mussten auch die Kinder mithelfen: Tochter Liesl und Mutter Babette Steinacker mit der Nachbarstochter Else Gebert
Das "letzte Heu" am "Weiher" in "schlechter Zeit" -
u.a. mit Maria Mack, Dr. Margarethe Meyer,
Pfarrerstochter Wagner und Leonhard Roth
Kartoffeln wurden im Mai 1959 von Babette Berger mit dem Einscharpflug gehäufelt
"Grummet" aus der Mönchswiese im August 1959
(im Hintergrund die weithin sichtbare Klosterkirche von Auhausen)
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