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      eine bisher unbekannte private Aufnahme aus der Zeit einer frühen Kirchenrenovierung des Jahres 1938 
      
      
        der „auferstandene Christus“ – nicht nur ohne die abhanden gekommene Siegesfahne; auch insgesamt in einem „verwahrlosten“ Zustand – und mit abgeschlagener linker Hand, wie eine Aufnahme nach der Renovierung zeigt 
      
      
      so haben ihn die letzten Generationen in der nordschwäbischen Gemeinde gekannt: dem „auferstandenen Christus“ in der Klosterkirche Auhausen fehlte die „Siegesfahne“ 
      
      
      Grabplatte des Abtes Georg, Truchseß von Wetzhausen; ihm ist das Jerusalemwappen in der Auhauser Klosterkirche zu verdanken, weil er in der Grabeskirche durch feierlichen Ritterschlag in den Orden vom Heiligen Grabe  aufgenommen worden war 
      
      
	  das Sakramentshäuschen im 
	  Renaissance-Stil von Loy Hering 
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