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Nach fast 75 Jahren kehrt „Siegesfahne“ in die Kirche zurück

Spende für Klosterkirche Auhausen
Fritz Zimmerer engagiert sich für seine Heimatkirche

 

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eine bisher unbekannte private Aufnahme aus der Zeit einer frühen Kirchenrenovierung des Jahres 1938

 


der „auferstandene Christus“ – nicht nur ohne die abhanden gekommene Siegesfahne; auch insgesamt in einem „verwahrlosten“ Zustand – und mit abgeschlagener linker Hand, wie eine Aufnahme nach der Renovierung zeigt

 


so haben ihn die letzten Generationen in der nordschwäbischen Gemeinde gekannt: dem „auferstandenen Christus“ in der Klosterkirche Auhausen fehlte die „Siegesfahne“

 


Grabplatte des Abtes Georg, Truchseß von Wetzhausen; ihm ist das Jerusalemwappen in der Auhauser Klosterkirche zu verdanken, weil er in der Grabeskirche durch feierlichen Ritterschlag in den Orden vom Heiligen Grabe aufgenommen worden war

 


das Sakramentshäuschen im
Renaissance-Stil von Loy Hering

 


Fritz Zimmerer vor dem „auferstandenen Christus“ und mit der im Jahr 2011 neu angefertigten und wieder hinzugefügten „Siegesfahne“

das „Gedächtnismahl“ von Loy Hering
in Detailansicht ist auf der linken Tafel der betende Auhauser Abt Georg, Truchseß von Wetzhausen, zu erkennen
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auf der rechten Tafel ist der „ihm mit Pfeil und Bogen drohende Tod“ abgebildet; die Umrahmung sowie der rotgefärbte Hintergrund lassen zahlreiche Kritzeleien erkennen, die von „Respektlosigkeit“ früherer Zeit zeugen (Hinweis: zur besseren Erkennung der „Kritzeleien“ optisch aufgehellt)
 
 
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